Neuer Antrieb!

Wir haben mit angepackt.

Referenzen

S&Z arbeitet im Auftrag von multinationalen Konzernen und mittelständischen Unternehmen unterschiedlichster Branchen, aber auch für staatliche und Non-Profit Organisationen aus dem In- und Ausland. Viele unserer Kund:innen betreuen wir über Jahre. Darauf sind wir stolz.

In den letzten 18 Jahren konnten wir über 700 Projekte für mehr als 200 Organisationen in mehr als 15 Ländern erfolgreich abschließen. Neben unserem Schwerpunkt Deutschland u.a. in Argentinien, Brasilien, China, Ecuador, Finnland, Großbritannien, Indien, Norwegen, Österreich, Schweden, Thailand, Tschechien und den USA.

Unsere Kund:innen

Die folgende Auflistung stellt einen Auszug der Organisationen dar, die von S&Z sowie – vor S&Z-Gründung  – von Joachim Schlange und Andreas Zamostny bei der Ausrichtung auf Nachhaltigkeit unterstützt wurden und werden:

Agrarwirtschaft

  • Agravis Raiffeisen AG
  • Betagro Group
  • Charoen Pokphand Foods plc
  • JBS Group
  • JBS USA Inc.
  • KWS Saat AG
  • Pilgrim’s Pride Corporation
  • US National Cattlemen Beef Association
  • US Poultry & Egg Association

Automobil & Zulieferer

  • Audi AG
  • BMW Group
  • Carglass GmbH
  • Europäischer Automobilhersteller
  • Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG
  • Robert Bosch GmbH
  • SAF-HOLLAND GmbH
  • Skoda Auto AS
  • Volkswagen Group

Bau & Immobilien

  • ARDEX GmbH
  • Green Building Institute
  • Vonovia SE
  • Xella International GmbH

Chemie & Pharma

  • AstraZeneca GmbH
  • BASF SE
  • Bayer AG
  • Beiersdorf AG
  • Boehringer Ingelheim GmbH
  • Chemie³ – Die Nachhaltigkeitsinitiative der deutschen Chemie
  • Cognis GmbH
  • KG Deutsche Gasrußwerke GmbH & Co
  • Lanxess AG
  • Linde AG
  • Merck KGaA
  • VCI – Verband der Chemischen Industrie
  • Vinyl Institute – Vinyl Business and Sustainability Council
  • Wacker Chemie AG

Energie & Versorgung

  • EnBW AG
  • RWE AG
  • Veolia Deutschland

Finanzdienstleister

  • Allianz SE
  • Commerzbank AG
  • Deutsche Bank AG
  • Hannover Rück SE
  • HanseMerkur Versicherungsgruppe
  • Legal & General Group plc

IT & Elektrotechnik

  • Enablon SA
  • Giesecke & Devrient GmbH
  • SAP AG

Konsumgüter & Handel

  • Douglas Holding AG
  • Fenix Outdoor
  • Otto Group
  • Schwab Versand
  • Tchibo GmbH
  • Villeroy & Boch AG

Maschinen- & Anlagenbau

  • A. Kärcher GmbH
  • Internationaler Maschinenbaukonzern
  • Miele Cie. KG
  • MTU Aero Engines AG
  • Nordex SE
  • Q-Cells SE
  • Schott AG
  • Sulzer Ltd
  • Voith GmbH
  • WILO SE
  • Zumtobel AG

Medien & Kultur

  • Axel Springer AG
  • Bertelsmann SE

Metall

  • Aurubis AG
  • Europäischer Stahlhersteller

Nahrungs- & Genussmittel

  • Bahlsen GmbH & Co. KG
  • Carlsberg AS
  • Danone GmbH
  • Deutsche See GmbH
  • Deutscher Kaffeeverband
  • Deutscher Lebensmittel-Discounter
  • Deutscher Nahrungsmittelhersteller
  • FRoStA AG
  • Gebr. Wollenhaupt GmbH
  • McCain Foods
  • Molinos Rio de la Plata SA
  • Pharmavite LLC
  • Pronaca CA
  • The Coca Cola Company
  • YUM! Brands Inc.

NGOs/NPOs & Dritter Sektor

  • Bertelsmann Stiftung
  • GermanWatch
  • Heinz Sielmann Stiftung
  • NABU – Naturschutzbund Deutschland
  • PEFC – Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes
  • WWF Deutschland

Öffentlicher Sektor

  • BMVI-Expertennetzwerk
  • Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV)
  • Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
  • Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU)
  • Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH
  • Rat für Nachhaltige Entwicklung
  • Stadt Bremen

Papier & Forstwirtschaft

  • GD Holz – Gesamtverband Deutscher Holzhandel
  • Stora Enso Oy

Sonstige

  • International führender Luxusgüterproduzent
  • Mars Petfood GmbH

Telekommunikation

  • Huawei Technologies Co. Ltd
  • Informationszentrum Mobilfunk e.V. (IZMF)
  • Telefónica O2 Deutschland GmbH
  • Vodafone D2 GmbH

Textil

  • s. Oliver GmbH & Co. KG

Transport & Logistik

  • Bombardier Transportation
  • Deutsche Bahn AG
  • FRAPORT AG
  • Hapag-Lloyd AG
  • Kühne + Nagel International AG
  • Lufthansa AG

Verpackung

  • Cofresco GmbH
  • Mauser Werke GmbH
  • Thimm – The Highpak Group

Zertifizierer

  • TÜV Rheinland

Fallstudien

Viele Projekte werden von unseren Kund:innen als vertraulich eingestuft, da die Projektergebnisse Wettbewerbsvorteile beinhalten. Folgend finden Sie ausgewählte, anonymisierte Beispiele unserer Arbeit.
  1. Ausrichtung eines Unternehmens auf Nachhaltigkeit

    Ausgangssituation / Problemlage

    Ein führender Anbieter in der Prozessindustrie hatte sich im Vergleich zum Wettbewerb eher spät und nur aufgrund des zunehmenden Drucks von Kundenseite zu einer umfassenden Ausrichtung auf Nachhaltigkeit und Corporate Responsibility (CR) entschieden. Für eine ehrgeizige Konzeption und kraftvolle Umsetzung fehlte aber dennoch die notwendige Überstützung auf Führungsebene. Vor dem Hintergrund dieser schwierigen Rahmenbedingungen wurde S&Z vom Vorstand mit dem Projektmanagement für die Ausrichtung, d.h. von der Konzeption bis zur Umsetzung der wesentlichen Maßnahmen, beauftragt.

    Lösungsansatz

    Gemeinsam mit der Konzernentwicklung wurde ein sorgfältig abgestimmter Projektplan erarbeitet und ein Projektteam installiert, welches aus den Verantwortlichen der wichtigsten Profit Center und aus ausgewählten Querschnittsfunktionen bestand. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor bestand darin, dass alle Entscheidungsträger im Konzern vor Projektbeginn nach ihren Vorstellungen in Bezug auf Erwartungen, Bedenken und Vorgehensweise befragt wurden. Für jeden Geschäftsbereich wurden Materialitätsworkshops mit dem Projektteam veranstaltet, in denen die kritischen Nachhaltigkeitsthemen auf ihre Relevanz und Priorität bewertet und der Handlungsbedarf abgeleitet wurde. Alle folgenden Schritte zur Konzeption und Umsetzung wurden ebenso in enger Abstimmung mit dem Projektteam des Kunden bearbeitet und anschließend dem Vorstand präsentiert.

    Ergebnis

    Für jeden Geschäftsbereich wurde eine spezifisch für das jeweilige Umfeld und auf die Anforderungen der relevanten Stakeholder zugeschnitte CR-Strategie entwickelt und mit konkreten, ambitionierten aber realistischen Zielen unterlegt. Die übergreifende Konzernstrategie baute darauf auf und war sorgfältig mit der Unternehmensstrategie abgestimmt worden. Als weitere Ergebnisse wurden die erforderliche Aufbau- und Ablauforganisation, Ziel- und Messgrößen sowie Berichtswege entwickelt. Das Projekt führte insgesamt auch dazu, dass das CR-Thema deutlich mehr Beachtung auf der Führungsebene gewann und damit einen wesentlich höheren Stellenwert im gesamten Unternehmen erlangte.

  2. Aufbau eines nachhaltigen Lieferkettenmanagements

    Ausgangssituation / Problemlage

    Angesichts wiederholter schwerwiegender Verstöße gegen Menschenrechte, Gesundheits- und Arbeitsschutzrichtlinien in der Textilindustrie sah sich ein mittelständischer Produzent aufgefordert, präventiv deutlich stärkeren Einfluss auf seine Lieferanten zu nehmen. S&Z wurde beauftragt, einen umsetzungsreifen Managementansatz zu entwickeln.

    Lösungsansatz

    S&Z konzipierte gemeinsam mit dem Einkauf ein Verfahren zur Bewertung von Risiken in Bezug auf die Einhaltung von Umwelt-, Sozial- und Anti-Korruptionsstandards für die Länder, aus denen Waren bezogen wurden. Ein systematischer Ansatz beurteilt existierende wie neue Lieferanten in Bezug auf die Einhaltung von Mindeststandards und ordnet sie Risikoklassen zu. Dabei stellen die Nutzung einer geeigneten externen Online-Datenbank und sogenannter „Self-Assessments“ durch die Lieferanten wesentliche Elemente dar. Für den Einkauf wurden eindeutige Richtlinien zum Umgang mit Nachhaltigkeitskriterien bei der Lieferantenbewertung definiert. Schließlich wurde ein Ausbildungsprogramm zur Qualifizierung von Lieferanten entwickelt und im Rahmen eines Pilotprojekts erprobt.

    Ergebnis

    Ein klar definierter Prozess befähigt die Einkaufsverantwortlichen in der Unternehmenszentrale sowie in den Landesgesellschaften zur Bewertung von Lieferanten in Bezug auf Nachhaltigkeitskriterien und für den Umgang mit Lieferanten bei Nichterfüllung. Das Unternehmen sieht sich auf dieser Grundlage ausreichend für den Dialog mit kritischen Stakeholder:innen gewappnet.

  3. Durchführung von Due Diligence-Prüfungen

    Ausgangssituation / Problemlage

    Im Rahmen der beabsichtigten Übernahme eines Produzenten im Bereich der Spezialchemie durch einen weltweit führenden Chemiekonzern wurde S&Z mit der kritischen Prüfung der spezifischen Nachhaltigkeitsrisiken beauftragt.

    Lösungsansatz

    Mittels einer breit angelegten Literatur- und Medienanalyse wurde ein umfassender und aktueller Überblick über die relevanten CR-Themen in der Branche wie über kritische Vorfälle der jüngsten Vergangenheit geschaffen. Die CR-Leistung bzw. das Risikoprofil des Unternehmens wurde durch Expert:innengespräche mit Kund:innen und kompetenten Nichtregierungsorganisationen (NGOs) ermittelt. Die Prüfung aller relevanten Dokumente des Unternehmens fand im Data Room statt. Die Ergebnisse der Bestandsaufnahme wurden in vertiefenden Gesprächen mit den Verantwortlichen/ relevanten Funktionen des Übernahmekandidaten ausführlich diskutiert.

    Ergebnis

    Der Auftraggeber erhielt eine umfassende Beurteilung der CR-Leistung des Übernahmekandidaten und eine detaillierte Beschreibung der aktuellen wie inhärenten Risiken. Darüber hinaus wurden Empfehlungen für konkrete Maßnahmen zur Minimierung dieser Risiken ausgesprochen.

  4. Aufsetzen eines wirkungsvollen Stakeholdermanagements

    Ausgangssituation / Problemlage

    Ein führender Anbieter hochwertiger Maschinen bezieht Rohstoffe und Komponenten auf globaler Ebene. Das Unternehmen musste sich entsprechend mit einer Vielzahl kritischer Nachhaltigkeitsthemen entlang der Wertschöpfungskette auseinandersetzen. Trotz einer guten Nachhaltigkeitsleistung wurde darüber bislang nicht öffentlich kommuniziert, ebenso wurde das Gespräch mit kritischen Stakeholder:innen vermieden. Angesichts des zunehmenden Drucks durch bedeutende Geschäftskunden, einen aktiven, strukturierten Dialog mit Stakeholder:innen zu etablieren, erhielt S&Z das Mandat, einen Prozess zu entwickeln und bei der Umsetzung zu assistieren.

    Lösungsansatz

    Im Rahmen der Bestandaufnahme wurden zunächst die externen Gesprächspartner:innen sowie die behandelten Themen inventarisiert. Eine Gap-Analyse zeigte auf, welche Organisationen und welche Themen für den zukünftigen Dialog zur Nachhaltigkeit einbezogen werden sollten. Gemeinsam mit den Abteilungen Kommunikation und Nachhaltigkeit wurde ein Prozess für den Umgang mit den relevanten Stakeholder:innen und Themen entwickelt.

    Ergebnis

    Das Unternehmen erhielt ein Konzept, welches den zukünftigen Dialog mit Stakeholdern, d.h. konkrete Namen, zu behandelnde, insbesondere kritische Themen genau beschreibt. Ebenso wurde für alle Funktionen im Unternehmen, welche diesbezüglich eine aktive Rolle zu übernehmen hatten, eine genaue Prozessbeschreibung erstellt. Kompetenzen wurden (neu) festgelegt. Erste Besuche bei kritischen Stakeholder:innen wurden erfolgreich organisiert, denen gutbesuchte themenspezifische Roundtable-Veranstaltungen im Unternehmen folgten.

  5. Durchführung einer Hotspotanalyse

    Ausgangssituation / Problemlage

    Ein führendes Unternehmen in der Lebensmittelindustrie beabsichtigte, seine beim Einzelhandel bereits als sehr gut bestätigte Nachhaltigkeitsleistung offensiver zur Differenzierung im Markt zu nutzen. S&Z wurde beauftragt, ein Stärken-/ Schwächenprofil für einen der Hauptumsatzträger zu erstellen und konkrete Ansatzpunkte für eine weitere Verbesserung zu identifizieren.

    Lösungsansatz

    Für das ausgewählte Produkt wurde jeder Prozessschritt entlang der gesamten Wertschöpfungskette detailliert analysiert und bewertet. Dies beinhaltete eine umfangreiche und tiefgehende Analyse anerkannter und aktueller insbesondere wissenschaftlicher Literaturquellen ebenso wie eine ausführliche Befragung relevanter Stakeholder:innen. Gemeinsam mit den Entscheidungsträgern im Unternehmen wurden die Ergebnisse in Bezug auf Relevanz und Priorität besprochen; ebenso fand eine Ableitung des für die Produktoptimierung erforderlichen Handlungsbedarfs statt.

    Ergebnis

    Die Ergebnisse der Hotspotanalyse wurden dem Kunden auf verschiedenen Stufen, d.h. von der untersten Detailebene bis zur Executive Summary, dargestellt. Darüber hinaus wurden die mit den Prozessverantwortlichen abgestimmten Maßnahmen für eine erkennbare Verbesserung des Produkts im Rahmen einer Neupositionierung zügig umgesetzt und vermarktet.

  6. Einrichtung eines aussagekräftigen Kennzahlensystems

    Ausgangssituation / Problemlage

    Ein Unternehmen der Chemieindustrie hat sich für die Anschaffung einer Nachhaltigkeitssoftware entschieden. Ziel ist, die Steuerung von Nachhaltigkeitsthemen wie auch die Aufnahme der relevanten Daten und Informationen für die Berichterstattung wesentlich effizienter zu gestalten. Als notwendige Voraussetzung für die Einführung der neuen Software wurde S&Z mit der Bewertung und Anpassung des aktuell genutzten Kennzahlen- und Berichtswesens beauftragt.

    Lösungsansatz

    Alle von CR, EHS, Controlling, HR-Management genutzten Nachhaltigkeitskennzahlen und die zugrundeliegenden Berichtswege wurden mit dem Projektteam des Kunden einzeln auf Vollständigkeit, Definition, Aussagekraft und Erhebungsprozess bewertet. Fehlende Indikatoren wurden hinzugefügt, andere, deren Sinnhaftigkeit nicht mehr gegeben war, wurden eliminiert.

    Ergebnis

    Der Kunde erhielt ein auf die aktuellen Standards (wie z.B. GRI Standards) angepasstes Berichtswesen, das alle relevanten Kennzahlen enthält und mit dem internen System harmoniert. Der Prozess zur Erhebung der Kennzahlen und deren Validierung wurde belastbar gemacht und effizient beschrieben.

  7. Entwicklung eines Verhaltenskodex für Mitarbeitende

    Ausgangssituation / Problemlage

    Ein international tätiges Handelsunternehmen hatte vor dem Hintergrund wiederkehrender Probleme in der Branche in Bezug auf Korruption, Re-Etikettierung etc. die Einführung eines Verhaltenskodex für alle Mitarbeitenden im Konzern beschlossen. S&Z wurde mit der Entwicklung des Kodex sowie der Konzeption und Durchführung eines Schulungsprogramms beauftragt.

    Lösungsansatz

    Gemeinsam mit dem Projektteam des Kunden, bestehend aus Vertreter:innen von HR, Compliance und dem Betriebsrat, wurden die Ziele, Instrumente, Kommunikation, Vorgehensweise und rechtlichen Voraussetzungen abgestimmt. Die Entwicklung des Verhaltenskodex erfolgte in starker Orientierung an landes-, funktions- bzw. prozessspezifischen Rahmenbedingungen. Darüber hinaus wurden die Einrichtung einer Hotline für anonymisierte Meldung von Verstößen und ein Schulungsprogramm konzipiert. Über mehrere Abstimmungsschleifen und unter Einbindung einer externen Rechtsberatung wurde der Kodex finalisiert und vom Vorstand genehmigt.

    Ergebnis

    Der Kunde erhielt einen umsetzungsreifen, inhaltlich auf die aktuellen Themen bezogenen und rechtlich belastbaren Verhaltenskodex. Auf Grundlage eines mit Praxisfällen unterlegten Schulungskonzepts wurden den Mitarbeitenden alle erforderlichen Informationen zur Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen und unternehmens-internen Richtlinien vermittelt.

Berichte

S&Z hat die Erstellung von mehr als 180 C(S)R- bzw. Nachhaltigkeitsberichten im Print und/oder Onlineformat begleitet. Des Weiteren unterstützen wir bei der Erstellung von CDP- und Detox-Fortschrittsberichten, DNK-Entsprechenserklärungen sowie UNGC CoPs (Communication on Progress).

Die Bandbreite unserer Unterstützung variiert je nach Notwendigkeit bzw. Wunsch der Kund:innen. Wir bieten Komplettlösungen, d.h. das Managen kompletter Print-/Online-Berichtsprojekte, oder punktuelle Beratung zum Beispiel bei:

  • der Entwicklung von Kommunikationsstrategien,
  • dem Aufsetzen der Reportingprozesse,
  • der Wesentlichkeitsanalyse,
  • der Erarbeitung des Inhalts- sowie des Gestaltungskonzeptes,
  • der Erfassung der wesentlichen Informationen, Daten und Ziele,
  • der Erstellung belastbarer und glaubwürdiger Texte,
  • der GRI-Erfüllung,
  • dem Projektmanagement.

Viele der von uns erarbeiteten Berichte schafften es im anerkannten IÖW/ future e.V. Ranking der Nachhaltigkeitsberichte in Deutschland bzw. beim ASRA (Austrian Sustainability Reporting Award) in Österreich auf die vorderen Plätze. Vier von uns konzipierte Berichte waren unter den Top 3 im IÖW-Ranking: der Sustainable Value Report 2009 (3. Platz) und 2010 (1. Platz) der BMW Group, der Nachhaltigkeitsbericht 2007 (1. Platz) der Otto Gruppe und der Nachhaltigkeitsbericht 2015 (2. Platz) von Miele!

Folgend finden Sie eine Auswahl der bisher von uns begleiteten Berichtsprojekte. Einige Kunden wünschen, dass unsere Unterstützung der Berichterstellung nicht öffentlich wird.

Filtern Sie unsere Berichte

Leistungen

  • CSR-RUG Beratung
  • DNK-Beratung
  • EMAS Beratung
  • EPRA-Beratung
  • Grafik
  • GRI-Beratung
  • Inhaltskonzept
  • Kennzahlen
  • Konzept
  • Layout
  • Projektmanagement
  • Redaktion
  • Text
  • Wesentlichkeitsanalyse

Jahre

  • 2003
  • 2004
  • 2005
  • 2006
  • 2007
  • 2008
  • 2009
  • 2010
  • 2011
  • 2012
  • 2013
  • 2014
  • 2015
  • 2016
  • 2017
  • 2018
  • 2019
  • 2020
  • 2021
  • 2022

Kunden

  • Aurubis AG
  • Aurubis AG (Norddeutsche Affinerie)
  • Beiersdorf AG
  • BMW Group
  • Bombardier Transportation
  • Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)
  • Carglass GmbH
  • Commerzbank AG
  • Deutscher Lebensmittel-Discounter
  • Deutscher Nahrungsmittelhersteller
  • Europäischer Automobilhersteller
  • Hannover Rück SE
  • HanseMerkur Versicherungsgruppe
  • Hapag-Lloyd AG
  • Heinz Sielmann Stiftung
  • Internationaler Maschinenbaukonzern
  • KG Deutsche Gasrußwerke GmbH & Co
  • KWS Saat AG
  • Merck KGaA
  • Miele Cie. KG
  • Nordex SE
  • Otto Group
  • Pilgrim’s Pride Corporation
  • Q-Cells SE
  • Robert Bosch GmbH
  • SAF-HOLLAND GmbH
  • Tchibo GmbH
  • Telefónica O2 Deutschland GmbH
  • Thimm – The Highpak Group
  • Vodafone D2 GmbH
  • Voith GmbH
  • Vonovia SE
  • Wacker Chemie AG
  • Zumtobel AG

Formate

  • Online
  • Online
  • Print
  • Print

Leitfäden und Studien

S&Z erstellt auf Basis langjähriger Projekterfahrung und von branchenspezifischen Kenntnissen Leitfäden und Studien, um Analysen sowie erprobte und bewährte Lösungen möglichst vielen Organisationen (Unternehmen) zur Verfügung zu stellen.

Beispiele dafür sind:

  • Bedarfs- und Stakeholderanalyse zur Etablierung eines Informationssystems zur Bewertung der Umwelteigenschaften von Baustoffen

    S&Z hat im Rahmen einer Studie den Bedarf und die Anforderungen an ein Informationssystem für Umwelteigenschaften von Baustoffen bzw. Bauprodukten ermittelt, um diese zukünftig bei Bauvorhaben besser berücksichtigen und bewerten zu können. Verkehr und Infrastruktur umweltgerecht gestalten, ist ein wichtiges Anliegen des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). 2016 haben sieben im BMVI-Expertennetzwerk beteiligte Behörden ihre Kompetenzen vereint, um drängenden Verkehrsfragen der Zukunft zu begegnen, so auch bau- und bauwerksbedingten Emissionen und Immission in Wasser, Boden und Luft.

  • Leitfaden: SDG-Navigator für Unternehmen der chemischen Industrie

    S&Z hat für Chemie3, der Nachhaltigkeitsinitiative der chemisch-pharmazeutischen Industrie in Deutschland, einen Leitfaden zur Berücksichtigung der SDGs im Unternehmenskontext entwickelt. Er erläutert die Relevanz der SDGs für Unternehmen der chemischen Industrie und stellt eine anwendungsorientierte Herangehensweise in fünf Stufen vor. Die praktische Erprobung der Inhalte erfolgte im Rahmen der Chemie3-Workshopreihe „SDGs und die chemische Industrie“. Der Leitfaden beachtet in erster Linie die Belange mittelständischer Unternehmen (KMU), die noch keine oder wenig Erfahrung bei der Berücksichtigung der SDGs haben. Aber auch erfahrenere Unternehmen finden nützliche Anregungen. Ergänzt wird der Leitfaden durch Praxisbeispiele der Branche sowie weiterführende Informationen und Vorlagen zur Anwendung, die den Mitgliedern von BAVC, IG BCE und VCI zur Verfügung stehen.

  • Global Survey on Sustainability and the SDGs – Ergebnisbericht

    S&Z hat gemeinsam mit der Yale University, Center for Business and the Environment, eine weltweite Umfrage zu Nachhaltigkeit und den UN Zielen für eine Nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) konzipiert und durchgeführt. Die Studie wurde vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit im Rahmen des Förderprogramms „Exportinitiative Umwelttechnologien“ finanziert. An der Befragung nahmen ca. 27.000 Menschen aus 174 Ländern teil. Deutlich wurde, dass die SDGs weitestgehend unbekannt sind – auch in der Privatwirtschaft.

  • Leitfaden: Nachhaltiges Lieferkettenmanagement für mittelständische Unternehmen der chemischen Industrie

    S&Z hat eine Anleitung für einen pragmatischen Ansatz zum stufenweisen Auf- bzw. Ausbau des nachhaltigen Lieferkettenmanagements für mittelständische Unternehmen entwickelt. Darüber hinaus stehen im Mitgliederbereich der Initiative diverse Vorlagen zur Verfügung, u.a. für eine Lieferketten-Risikobewertung und ein Basis-Verhaltenskodex. Der Leitfaden unterstützt Unternehmen auch darin, die fünf Kernelemente menschenrechtlicher Sorgfaltspflicht des nationalen Aktionsplans Wirtschaft und Menschenrechte zu implementieren.

  • Studie: Ergebnisse der Befragung zu ESG-Ratings

    Der DIRK – Deutscher Investor Relations Verband und S&Z haben gemeinsam mit der DVFA (Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management) eine Befragung unter Investor Relations Manager:innen, institutionellen Anleger:innen und ESG-Ratingagenturen in Deutschland über ESG-Ratings durchgeführt. Ziel der Studie war es, die Bedeutung des Themas Nachhaltigkeit aus Sicht von Unternehmen und Anleger:innen in Erfahrung zu bringen, sowie die Qualität und den Nutzen von ESG-Ratings zu erheben. Erstmalig wurden in einer gemeinsamen Umfrage Nutzer:innen von ESG-Ratings, die von ESG-Ratings betroffenen Unternehmen und die Produzent:innen von ESG-Ratings befragt.

  • Studie: Umwelttechnologie und die SDGs

    S&Z hat in einer Studie „Umwelttechnologie und die SDGs – Analyse zur Nachfrage für Grüne Umwelttechnologie und Nachhaltige Infrastruktur sowie zum Umsetzungsstatus der Sustainable Development Goals“ in vier Bänden den Bedarf sowie Exportpotenziale für Technologien der fünf Märkte Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft, Erneuerbare Energien, Mobilität und Schutz von Umweltgütern und Infrastruktur in 34 Schwellen- und Entwicklungsländer untersucht. Eine Besonderheit der Studie ist die Berücksichtigung des Umsetzungsstands der SDGs in den untersuchten Ländern sowie der Beiträge, die Grüne Umwelttechnologien und Nachhaltige Infrastruktur zur weiteren Umsetzung der SDGs leisten können. Die Studie wurde vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit im Rahmen der „Exportinitiative Umwelttechnologien“ gefördert.

  • Leitfaden Nachhaltigkeitsberichterstattung für mittelständische Unternehmen der chemischen Industrie (Version 2.0)

    Unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen hat S&Z für Chemie3, die Nachhaltigkeitsinitiative der chemisch-pharmazeutischen Industrie in Deutschland, den Leitfaden zur Nachhaltigkeitsberichterstattung aktualisiert.
    Die aktualisierte Version 2.0 berücksichtigt die aktuellsten Hinweise zum CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz und zu Berichterstattungsstandards wie zum Beispiel dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) und der Global Reporting Initiative (GRI). Neu aufgenommen wurden Hinweise aus dem Nationalen Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte (NAP).

  • Praxisorientierter Leitfaden für die Nachhaltigkeitsberichterstattung von mittelständischen Unternehmen der chemischen Industrie

    S&Z hat einen Leitfaden zur Basisberichterstattung in 5 Schritten entwickelt, um Erstberichterstattern (KMU) den Einstieg zu erleichtern.

  • DIRK-IR-Guide: Nachhaltigkeitsberichterstattung kapitalmarktorientierter Unternehmen

    S&Z hat gemeinsam mit dem DIRK e.V. und anderen erfahrenen Expert:innen eine Anleitung zur Nachhaltigkeitsberichterstattung für kapitalmarktorientierte Unternehmen erstellt.

  • Corporate Social Responsibility-Communication at the Point of Sale – 3 S&Z-Studien

    Analyse des Status quo der C(S)R-Kommunikation im Einzelhandel für folgende Branchen:

    • Coffee Shops
    • Fast-Food-Restaurants
    • Lebensmittel-einzelhandel/Fleischtheke
    • Schmuckeinzelhandel
    • Telekommunikation (Mobilfunk)
    • Textileinzelhandel

    in bis zu fünf europäischen Ländern.

  • Machbarkeitsstudie & Ideenskizze für ein CSR-Informationsportal

    Machbarkeitsstudie durchgeführt von S&Z für ein CSR-Informationsportal zur Erhöhung von Glaubwürdigkeit und Sichtbarkeit unternehmerischer Verantwortung in Deutschland.

  • Nachhaltige öffentliche Beschaffung in den EU-Mitgliedstaaten einschließlich Deutschlands

    Gutachten von S&Z zum aktuellen Entwicklungsstand des Themas „Nachhaltige öffentliche Beschaffung“ in den EU-Mitgliedstaaten.

  • Integrierte Produktpolitik in der Fischwirtschaft – Lachs aus Aquakultur in Norwegen

    Von der EU gefördertes Projekt zur Erprobung der integrierten Produktpolitik (IPP) im Bereich Fischwirtschaft in Bremen. Abschlussbericht verfasst durch S&Z.

  • Anforderungen des Finanzmarktes bzgl. transportbedingter CO2-Emissionen – ein Argumentationspapier für Entscheidungsträger logistisch intensiver Branchen

    Studie von S&Z im Rahmen des Forschungsprojektes LOTOS (Logistics towards Sustainability) der Technischen Universität Hamburg-Harburg.

  • The Influence of Corporate Responsibility on the Cost of Capital

    Eine empirische Studie der Universität Hamburg, initiiert durch S&Z und in Kooperation mit der Deutsche Bank AG.

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